Freitag, 29. Mai 2009

Fashion-Blogs in Ihrer PR-Strategie - Schritt 3 von 3

Besonders in schwierigen Zeiten wie diesen, sind viele gezwungen, die Werbebudgets drastisch herunter zu fahren. Um die unvermeidbare Erosion der Marken einzudämmen, gilt es nun nach effizienten Alternativen zu bezahlter, mediengestützter Werbung zu suchen.

Fashion-Blogs sind so ein kostengünstiger, zusätzlicher Kommunikationskanal zu Ihren Zielgruppen. Clever in Ihre PR-Strategie integriert, helfen Ihnen Fashion-Blogs die Mund-zu-Mund-Propaganda für Ihre Marke zu forcieren und Ihre Marke auch ohne kostspieligen Mediadruck bei Ihrer Zielgruppe up-to-date zu halten.

Was Fashion-Blogs sind und wie dieser neue, zusätzliche Kommunikationskanal für Mode- und Lifestyle-Marken funktioniert habe ich hier und hier in früheren Posts kurz beschrieben. Heute möchte Ihnen ein paar Tips geben, wie auch Sie Fashion-Blogs effektiv in Ihre Kommunikationsstrategie integrieren können.

Um das Blog-Format nicht zu überlasten, habe ich meinen Tipp für Sie in drei Schritte unterteilt:

Schritt 1: Die richtigen Blogs für Ihre Marke beziehungsweise Botschaft identifizieren.

Schritt 2: Den richtigen Weg finden, die Blog-Autoren auf Ihre Marke, Ihre Kollektion und Ihre Botschaft aufmerksam zu machen.

Schritt 3: Die in den Blogs veröffentlichte Meinung über Ihre Marke kontrollieren und steuern.

Den dritten und letzten Schritt werde ich hier in diesem Post weiter ausführen.


Schritt 3: Die in den Blogs veröffentlichte Meinung über Ihre Marke kontrollieren und steuern.

Innerhalb der Blog-Gemeinde ist es absolut üblich und weitgehend akzeptiert, neue Kollektionen völlig subjektiv und enthusiastisch weiter zu empfehlen oder auch, sie in der Luft zu zerreißen. Die Blog-Abonnenten erwarten von ihren favorisierten Autoren Meinungen und nicht, wie bei den Print-Titeln, ausgewogene journalistische Berichterstattung. Sie vertrauen den Autoren, auch weil sie wissen, dass hier in der Regel keine wirtschaftlichen Interessenkonflikte bestehen, wie bei den Modemagazinen und deren Anzeigenkunden.

Eine positive Meinung zu Ihrer Marke wird schnell weiterverbreitet und kann Ihre Kollektion oder Marke sogar bestenfalls zum Kult werden lassen. Aber auch ein gut gemachter Verriss verbreitet sich schnell. Auch deswegen sollten Sie ganz sicher sein, die richtigen Fashion-Blogger für Ihren PR-Verteiler selektiert zu haben (siehe Schritt 1). So wird ein eher avantgardistisch orientierter Blog-Autor die letzte Hackett-Kollektion wohl eher verreißen, als empfehlen.

Machen Sie also lieber Ihre Hausarbeiten und selektieren Sie vorher die richtigen Blogs, die richtigen Umfelder für Ihre Botschaft.

Machen Sie bitte niemals den Fehler, negative Berichte über Ihre Marke im Blog zu kommentieren. Blogger sind in der Regel recht entusiastisch und leidenschaftlich subjektiv. Ihr Kommentar kann sehr schnell eine dann unkontrollierbare Flut von Gegenkommentaren auslösen.

Absolut tabu ist es Kommentare zu Gunsten Ihrer Marke in Blogs und Foren zu hinterlassen und dies unter einem Decknamen zu tun. Diese leider nur vermeintlich smarte Propaganda-Strategie kann ganz schnell nach hinten los gehen und hat gerade letzte Woche den Marketingchef der Deutschen Bahn den Job gekostet. Wenn Sie in der Blogosphäre kommunizieren identifizieren Sie Ihren Beitrag oder Kommentar eindeutig als offiziell vom Unternehmen kommend.

Die in den Blog veröffentlichte Meinung über Ihr Unternehmen lässt sich mit etwas Aufwand und Systematik ganz gut beobachten. Zum einen sollten Sie eine Person im Unternehmen bestimmen, die künftig täglich alle relevanten Blogs quer liest, zum anderen kann der kostenlose Service "Google-Alerts" dabei helfen, das Web laufend nach Stichworten zu durchforsten. Selbstverständlich können Sie auch externe PR-Profis mit einem digitalen Clipping-Service beauftragen.

Ich hoffe, Ihnen mit diesen einfachen drei Schritten eine erste Starthilfe zum Thema Blogger-PR-Strategie gegeben zu haben. Und sei es nur, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, für sich zu prüfen, ob dieser in Zukunft immer wichtigere Kanal zu Ihrer Zielgruppe in Ihrer eigenen PR-Strategie adäquat berücksichtig ist. Sicher finden Sie im Web auch zu diesem Thema einige hilfreiche, vertiefende und dezidiertere Posts und Tipps.

Über Ihre Meinungen und Kommentare , auch per E-Mail an andreas@wiehrdt.de würde ich mich sehr freuen.


Fashion-Blogs in Ihrer PR-Strategie - Schritt 2 von 3

Besonders in schwierigen Zeiten wie diesen, sind viele gezwungen, die Werbebudgets drastisch herunter zu fahren. Um die unvermeidbare Erosion der Marken einzudämmen, gilt es nun nach effizienten Alternativen zu bezahlter, mediengestützter Werbung zu suchen.

Fashion-Blogs sind so ein kostengünstiger, zusätzlicher Kommunikationskanal zu Ihren Zielgruppen. Clever in Ihre PR-Strategie integriert, helfen Ihnen Fashion-Blogs die Mund-zu-Mund-Propaganda für Ihre Marke zu forcieren und Ihre Marke auch ohne kostspieligen Mediadruck bei Ihrer Zielgruppe up-to-date zu halten.

Was Fashion-Blogs sind und wie dieser neue, zusätzliche Kommunikationskanal für Mode- und Lifestyle-Marken funktioniert habe ich hier und hier in früheren Posts kurz beschrieben. Heute möchte Ihnen ein paar Tips geben, wie auch Sie Fashion-Blogs effektiv in Ihre Kommunikationsstrategie integrieren können.

Um das Blog-Format nicht zu überlasten, habe ich meinen Tipp für Sie in drei Schritte unterteilt:

Schritt 1: Die richtigen Blogs für Ihre Marke beziehungsweise Botschaft identifizieren.

Schritt 2: Den richtigen Weg finden, die Blog-Autoren auf Ihre Marke, Ihre Kollektion und Ihre Botschaft aufmerksam zu machen.

Schritt 3: Die in den Blogs veröffentlichte Meinung über Ihre Marke kontrollieren und steuern.

In diesem Post werde ich mich mit dem Schritt zwei auseinandersetzen.


Schritt 2: Den richtigen Weg finden, die Blog-Autoren auf Ihre Marke, Ihre Kollektion und Ihre Botschaft aufmerksam zu machen.

Blog-Autoren, "Blogger" genannt, sind im Gegensatz zu ihren Profi-Kollegen, den Moderedakteuren der etablierten Medien meist überhaupt noch nicht verwöhnt, was Informationen von Modeunternehmen, Einladungen zu Modeschauen und Warenmuster angeht. Auch ist der Wettbewerbsdruck, also die Informationsflut von Modeunternehmen, bei den Fashion-Bloggern noch längst nicht so hoch. Sie treffen mit Ihren PR-Tools und Maßnahmen hier also noch auf großes Interesse und Goodwill und haben noch wenige Mitbewerber, um die Gunst dieser wichtigen Meinungsbildner.

Behandeln Sie also die Gemeinde der von Ihnen in Schritt 1 selektierten Blog-Autoren einfach genau so, wie deren Profi-Kollegen. Zeigen Sie ihnen, dass Sie Wert auf deren Meinung legen und sie als wichtige Autorität in der Meinungsbildung anerkennen. Mehr braucht es eigentlich nicht, um Ihre Marke beziehungsweise Ihre Botschaft über die vielen Fashion-Blogs an Ihre Zielgruppe zu vermitteln.

Auch Blog-Autoren stehen in einem Wettbewerb untereinander. Wen Sie hier frühzeitig mit exklusiven Informationen oder z.B. Catwalk-Fotos von den ersten Schauen oder digitalen Lookbooks versorgen, der kann sich in der Blogosphäre damit profilieren und wird es Ihnen danken, indem er Ihre Bilder fleißig weiter verbreitet.

Ein weiterer praktischer Effekt besteht in der viralen Kraft von Internet und Blogs. Wie ein Virus werden relevante und interessante Informationen und Fotos innerhalb der Fashion-Blogger-Gemeinde weitergereicht und quer verlinkt und erreichen so im Schneeballsystem in oft erstaunlich kurzer Zeit ungeahnt breite Zielgruppen.

Ernst genommene Blog-Autoren können zu sehr loyalen Missionaren Ihrer Marke werden. Bitten Sie Blogger aktiv um Feedback zu Ihrer Marke, Ihrer Botschaft oder Ihrer Ware. Blogger können eine hilfreiche Quelle für Optimierungen Ihres Angebots werden.


Donnerstag, 28. Mai 2009

Party mit Kylie


Das spanische Schmuck- und Accessoires-Label Tous ließ keine geringere als das deutsche Ex-Nummern-Girl, Ex-Model und Claudia-Schiffer-Entdeckerin Ellen von Unwerth anrücken, um die neue Kampagne mit ihrer "Marken-Botschafterin" und diesjähriger Brit Awards-Präsentatorin Kylie Minogue zu produzieren. Herausgekommen sind nicht nur spannende Fotos sondern auch ein durchaus sehenswerter Kurzfilm.


Fashion-Blogs in Ihrer PR-Strategie - Schritt 1 von 3

Besonders in schwierigen Zeiten wie diesen, sind viele gezwungen, die Werbebudgets drastisch herunter zu fahren. Um die unvermeidbare Erosion der Marken einzudämmen, gilt es nun nach effizienten Alternativen zu bezahlter, mediengestützter Werbung zu suchen.

Fashion-Blogs sind so ein kostengünstiger, zusätzlicher Kommunikationskanal zu Ihren Zielgruppen. Clever in Ihre PR-Strategie integriert, helfen Ihnen Fashion-Blogs die Mund-zu-Mund-Propaganda für Ihre Marke zu forcieren und Ihre Marke auch ohne kostspieligen Mediadruck bei Ihrer Zielgruppe up-to-date zu halten.

Was Fashion-Blogs sind und wie dieser neue, zusätzliche Kommunikationskanal für Mode- und Lifestyle-Marken funktioniert habe ich hier und hier in früheren Posts kurz beschrieben. Heute möchte Ihnen ein paar Tips geben, wie auch Sie Fashion-Blogs effektiv in Ihre Kommunikationsstrategie integrieren können.

Um das Blog-Format nicht zu überlasten, habe ich meinen Tipp für Sie in drei Schritte unterteilt:

Schritt 1: Die richtigen Blogs für Ihre Marke beziehungsweise Botschaft identifizieren.

Schritt 2: Den richtigen Weg finden, die Blog-Autoren auf Ihre Marke, Ihre Kollektion und Ihre Botschaft aufmerksam zu machen.

Schritt 3: Die in den Blogs veröffentlichte Meinung über Ihre Marke kontrollieren und steuern.

Schritt eins werde ich gleich hier in diesem Post weiter ausführen. Die beiden weiteren Schritte folgen in den nächsten Tagen. Versprochen!

Schritt 1: Die richtigen Blogs für Ihre Marke beziehungsweise Botschaft identifizieren.
Das Ziel ist eigentlich das gleiche, wie bei den traditionellen Medien. Es geht darum, die Medien und Journalisten zu identifizieren, die Ihre Zielgruppe am ehesten bedienen. Während die PR-Profis bei H&M, Zara und Co. durchaus auch oder gerade die Jugendformate bedienen, wäre ein Redaktionsbesuch von zum Beispiel Gucci bei Bravo und Co. sicherlich vertane Liebesmüh beziehungsweise würde sicher höchstens die Redakteurinnen glücklich machen.

Aber während die versammelte Printlandschaft überschaubar am Bahnhofskiosk zu besichtigen ist und man entsprechende Zielgruppenaffinitäten der traditionellen Medien sogar über Zielgruppenzählungen repräsentativ ermitteln kann, verstecken sich die Fashion-Blogs in den Weiten des Internets. Also, ran an die Suchmaschinen! Zu Beginn einfach mal ein paar Suchbegriffe wie "Mode", "Kollektion", "Mode-Blog" etc. bei Google eingeben. Neben den Webseiten der großen Marken dürften dann auch schon, weiter hinten, die ersten Mode-Blogs auftauchen. In diesem Blog, in der rechten Spalte habe ich auch schon einige wichtige Mode-Blogs aufgelistet. Auch bei Technorati, dem führenden Blog-Register lassen sich Blogs nach Themen suchen. Auch hier kann man viral vorgehen denn die meisten der besuchten Blogs listen wiederum weitere Blogger mit ähnlichen Schwerpunkten.

Hat man eine Liste von potenziellen Mode-Blogs zusammengestellt, gilt es nun deren Schwerpunktthemen und deren vermutete Zielgruppe/Leserschaft zu analysieren. Blogs, die zu Ihrer Marke/Botschaft/Zielgruppe passen, bleiben im PR-Verteiler, alle anderen fliegen raus.

Ich möchte allerdings hier nicht verschweigen, dass ein guter und stets aktueller Blog-Verteiler laufender Arbeit und Pflege bedarf. Falls Sie die nötigen Kapazitäten hierfür nicht inhouse stellen können, sollten Sie sich gegebenfalls von einer professionellen PR-Agentur mit modernem Instrumentarium helfen lassen.

Im Laufe der Zeit wird Ihr Fashion-Blog-Verteiler anwachsen und durch Trial-and-Error immer markenaffiner werden. Sie werden mit der Zeit merken, welche Blog-Autoren großen Einfluss haben und welche Ihnen besonders wohl gesonnen sind.


Schwedische Gutmenschen


"Corporate Social Responsibility" heißt das Buzzword im modernen Fashion-Marketing. "Fashion Against Aids" heiß die Antwort von H&M. Der Modepilot berichtet über die aktuelle Aktion der Schweden, bei der ausgewählte Persönlichkeiten der Pop-Kultur eigene T-Shirts entwerfen durften.


Die Aktion unter der Schirmherrschaft von "Designers Against Aids" einer Aktionsgemeinschaft an der unter anderem auch der Staubsauger-Neu-Erfinder Dyson beteiligt ist, bringt nun schon die zweite Kollektion von H&M mit sozialem Gewissen hervor. Laut H&M gehen 25% der Verkaufserlöse direkt in Projekte, die dabei helfen sollen, "... den Kampf gegen die Krankheit zu unterstützen."

Die Kollektion ist wohl seit heute (28.05.2009) in vielen H&M-Filialen käuflich zu erwerben.

Die Schweden wissen einfach, wie man's macht.


Mittwoch, 27. Mai 2009

Das tut doch weh!


Die Modewerber von Jane Pain Lingerie treiben es für meinen Geschmack ein wenig zu weit, mit ihrer neuen Kampagne für die Premium-Kollektion "Psycho Candy". Darf man Frauen so behandeln? Und kann sich Frau mit so was identifizieren? Aua! Das tut doch weh! Denke doch, dass Jane Pains Zielgruppe wohl auch jenseits der SM-Szene zu finden ist, oder?

Was denken die Frauen? Kommentare erwünscht.


Mehr Fotos aus der Kampagne bei Fashionising.com.


Neuer Wissensvernetzer


Hat zwar nicht direkt etwas mit Modemarketing zu tun, ist aber trotzdem eine spannende Entdeckung: Der eyePlorer ist so etwas wie eine Wissens-Scanner, der das im Web vorhandene Wissen zu einem beliebigen Suchbegriff sammelt, dann aber - anders als Google - in einem Kreisdiagramm darstellt, dass von Gehirn schneller verarbeitet werden kann, als bisherige sequenzielle Darstellungsformen. Klickt man auf einen der so genannten eyeSpots, das sind die kleinen Punkte mit den gesammelten Begriffen, hat man Zugang zu den entsprechenden Informationen und bekommt entsprechende Links angeboten.


Ich nutze die neue Suchmaschine besonders gerne dafür, mir einen ersten umfassenden Überblick über ein Thema zu verschaffen, da die Software alle mehr oder weniger mit dem Suchbegriff verwandten Themen auflistet. Und eyePlorer kommt auf Zusammenhänge, an die wir Normalsterblichen im Traum nicht gedacht hätten.

Entwickelt haben den eyePlorer die Hirnforscher und Neurobiologen der Berliner vionto GmbH und wurden für ihre Erfindung auch gleich mit diversen Innovationspreisen bedacht wurden. Zu Recht!


Seekrank?


Stolperte die Tage über eine neue Anzeige von Hackett und suchte spontan nach meiner Lesebrille. Aber die war bereits - wie vermutet - auf meiner Nase. Trotzdem alles unscharf. Pech für den brittischen Klassiker. Verdruckt, dachte ich sofort, aber dann hätte ja auch die Schrift nicht scharf sein dürfen. Also Absicht?

Weiß nicht ob das was mit den legendären englischen Humor zu tun hat oder ob der Fotograf einfach seekrank geworden ist und seine verwackelten Fotos als neuen Style verkaufen konnte. Oder waren die Models seekrank? Was ich aber weiß ist, dass man so die Marke sicher nicht optimal verkaufen kann.

Mal sehen, ob ich noch mehr unscharfe Hacket-Motive finde.


Montag, 25. Mai 2009

Typografie verkauft Leder


Wurde gerade bei meinen Blog-Kollegen vom Essentialist aufmerksam auf die internationalen Anzeigen für die deutsche Marke Braun Büffel.

Was mir besonders gefällt ist, wie handwerklich perfekt man hier mit der Typografie umgeht und aus den wirklich gut arrangierten Stills und dem Text ein geschmack- und stilvolle Einheit kreiert. Leider viel zu selten in einer Branche, die ja eigentlich handwerkliche Perfektion und Stil für sich gepachtet haben sollte.


Retrochic


Wunderbarer Hingucker: Die aktuelle Printkampagne der in den zwanziger Jahren gegründeten Retro-Marke Le Coq Sportif.


Dior im Web


Nach Chanel ist nun auch Dior mit einer aufwendigen Filmproduktion im Web zu sehen. Der sechseinhalb minütigen Thriller "The Lady Noire Affair" ist wohl seit gestern online, wie LesMads schreibt.


In eigener Sache


Abbildung: Corbis

Sorry für die kurze Blogpause! Musste meine Schulter operativ wieder in einen jugendlicheren Zustand versetzen lassen. Und brauchte danach eine kleine Regenerationspause.

Ab jetzt wird aber wieder regelmäßig geblogt. Versprochen!